Zacatecas (Zacatecas) – San Luis Potosi (San Luis Potosi)
Von Zacatecas fahren wir Richtung «San Luis Potosi». Links
und rechts der Strasse säumen Kaktusfelder oder ausgedehnte Yukabaumbestände
die Landschaft. Manchmal durchbrochen mit saftigen Wiesen und teilweise
riesigen Maisfeldern. Es ist grün und immer wieder findet man einen Tümpel oder
einen kleinen Fluss. Dazwischen grasen Ziegen-, Schaf- oder Kuhherden, bewacht
von ihren Hirten. Während in den USA alle Viecher frei und unbewacht durch die
Prärie liefen, sind hier praktisch alle Herden bewacht.
Wir sind auf einer Nationalstrasse unterwegs. In jede
Richtung führen zwei Spuren und ein Pannenstreifen. Die Strasse wäre soweit in
Ordnung, wären da nicht von Zeit zu Zeit riesige Löcher im Belag. Selbst die
LKW’s die sonst über alles hinwegbrettern, fahren hier Schlangenlinien um ihnen
auszuweichen. Man benutzt die Überholspur, den Pannenstreifen und dies mit
90-100 km/h. Sieht teilweise zum Fürchten aus. Man muss ständig aufpassen, dass
man zwischen den Löchern den noch vorhandenen Belag trifft ohne den Nachbarn zu
rammen. Nicht Lustig und vor allem über längere Strecken sehr anstrengend.
Die Campgrounds die wir rausgesucht haben haben wir
ausnahmsweise Mal gefunden, aber sie waren geschlossen und verwaist. Keine
Ahnung ob sie Ferien von den Feriengästen machen oder was sonst. So fahren wir
nach «San Luis Potosi» und übernachten im Hotel «Comfort Inn». Wir fragen ob
wir im Hof stehen können, die Lady meint ja, der Manager ist unsicher und lehnt
schlussendlich ab. Als wir zögern und noch ein paar Fragen nachschieben gewährt
er uns einen Rabatt – auch gut. Das Zimmer ist grosszügig, nach europäischem
Standard eingerichtet und WiFi haben wir auch. Also machen wir noch ein wenig
Hausaufgaben und bereiten die weitere Reise vor.
San Luis
Potosi (San Luis Potosi) – San Miguel de Allende (Guanajuato)
nach «San Miguel de Allende». In
dieser Gegend ist der Gemüseanbau vorherrschend. Riesige Gemüsefelder mit
professioneller Bewässerung, teilweise eingezäunt und dazwischen saubere,
aufgeräumte Höfe und gepflegte Anlagen. Ernst und Ruth hätten ihre wahre Freude
daran.
Kurz vor «Los Pirules» (Guanajuato) überschreiten wir unsere
30'000 km Marke und stossen mit «Ginger Ale» darauf an.
Der zweite Höhepunkt des Tages ist dann das «Hotel San Ramon»
mit seinem RV-Park. Eine kleine, schöne Anlage zwischen Bäumen, die wir auf Anhieb
finden und die nur 4 km vom Stadtzentrum entfernt liegt. Wir werden am Empfang
vom Manager in Spanisch und Englisch begrüsst, bekommen sogleich einen
Stadtplan, die dazu passenden Tipps und für die nahe Klosteranlage leiht er uns
sein Buch aus – was für ein Service, das haben wir in Mexiko bisher noch nicht
erlebt. Und das WiFi funktioniert hier sogar im WOMO einwandfrei – super!
Wir parkieren im Hinterhof und geniessen statt dem
Hundegebell, für einmal das Vogelgezwitscher in den Bäumen und den nahen
Kakteenfeldern. Ich nutze dieses Eldorado und schiesse ein paar schöne Fotos der
hiesigen Vogelwelt.
An diesem Nachmittag gibt es Apéro auf mexikanisch. Wir
haben uns lokale Gewürze und Saucen zugelegt. Machen an diesem Nachmittag eine
Chili-Guacamole aus unseren Restbeständen, dazu gibt es Tortilla Chips,
Kaktusfrüchte an Limonen und Mexikanisches Bier. Irgendwann müssen wir ja mal
üben und unsere Küche umstellen.
Es wird ein gemütlicher und entspannter Abend. So haben wir
uns Mexiko vorgestellt.
San Miguel
de Allende (Guanajuato)
Personen), dies sind umgerechnet etwa 45 Rappen, nach «San Miguel de Allende».
Das Stadtzentrum gehört wie viele andere Orte in Mexiko zum UNESCO
Weltkulturerbe. Diese Stadt gefällt uns schon wesentlich besser. Sie ist
übersichtlich, sauber und gut belebt. Wie üblich zieren wuchtige Kirchen und die üblichen VW Käfer das Stadtbild.Auch Touristen treffen wir hier das erste Mal in gewohntem Masse. Die Stadt ist auch bekannt für die Amerikanischen Rentner, die sich hier niedergelassen haben und die man überall in den Strassen trifft.
Es ist Weltfriedenstag und die entsprechenden
Friedensmärsche und Veranstaltungen finden überall statt. Und so geniessen wir
im Park, die mexikanischen
Liedervorträge einer uns unbekannten Sängerin und gehen
anschliessend in einen neu eröffneten Laden, sie sind noch am Einrichten und
die eigentliche Eröffnung findet erst am 1. Oktober statt. So kommt es, dass
wir in einem nicht eröffneten Restaurant ohne Bedienung einen Salatteller
essen. Hier verkaufen sie zukünftig frisches Gemüse, Fleischspezialitäten,
Käse, Fisch und andere feine Sachen. Die Produkte werden lokal hergestellt,
nach Rezepten aus Mexiko, Spanien, Frankreich oder auch anderen Ländern.
Wie wir an der Käsebar stehen, fragt uns eine ältere
Amerikanische Lady, ob wir übersetzen könnten, sie hätte gerne «Parmesan». Wir
organisieren Parmesan und während sie zahlt, suchen wir uns noch einen
Fleischmix aus. Dann gibt es wieder Troubel, die Amerikanische Lady meint, sie
hätte 10 Pesos zu wenig herausbekommen. Sie fragt wieder ob wir helfen könnten.
Ich frage die Verkäuferin was es kostet und siehe da, wenn man den Preis
richtig versteht, stimmt sogar das Rückgeld. Am liebsten hätte ich die ältere
Dame gefragt, wie lange sie schon hier lebt, aber wer weiss, vielleicht war es
ja nur eine Touristin.
Wir leisten uns noch ein Nachtessen, einen Mescal (Schnaps)
und ein Ständchen. Die Jungs singen wirklich super, aber beim Preis müssen wir
uns dann doch noch etwas wehren.
Nach einem tollen Tag in dieser schönen Stadt suchen wir wieder
unseren Bus, der auf Handzeichen überall anhält und als ich ihm sage «Hotel San
Ramon», ist alles klar.
Der Kerl hat die ganze Kiste voller Leute, aber am «Hotel San
Ramon» hält er ohne spezielles Zeichen an uns lässt uns aussteigen– saubere
Leistung.
San Miguel de Allende – Guanajuato (Guanajuato)
Bei unserer Ankunft haben wir den Manager gefragt, ob wir
hier unsere Gasflaschen füllen könnten. Leider haben sie hier keine
Möglichkeit, aber er fragt die Gasfirma an, ob sie die Flasche abholen,
auffüllen und wiederbringen. Nichts ist, der Service wurde eingestellt. Aber
wir könnten in der Firma vorbeikommen und die Flasche füllen lassen. Da
dieselbe auf unserem Weg liegt machen wir das heute.
Die Beschreibung passt, wir finden die Firma auf Anhieb. Die
Tore sind verschlossen also klopfe ich an und … es wird aufgetan. Leider stellt
sich heraus, dass diese Flaschen nur am Morgen gefüllt werden. Ich könnte eine
Flasche tauschen, aber das will ich nicht, also ziehen wir unverrichteter Dinge
ab.
Wir fahren nach «Dolores Hidalgo» der Geburtsstadt des
unabhängigen Mexiko.
Hier folgen wir dem Tipp unseres Hotelmanagers, zur Eisdiele
«La Flor de Dolores». Die Señora lässt uns ein paar leckere Kaktuseissorten
probieren. Die nehmen wir. Bestückt mit einem grossen Becher Eis, marschieren
wir Richtung Park, setzen uns wie alle andern in den Schatten und geniessen das
leckere Kaktuseis und die Atmosphäre im Park.
Anschliessend muss etwas Geschichte sein. Im «Museo de la Independencia
Nacional» wird die Geburtsstunde Mexikos, eindrücklich bebildert. Leider sind
die Texte nur am Anfang, auch in englischer Sprache. Im eigentlichen Museum
sind die Erläuterungen nur noch auf Spanisch – schade, unser spanisch reicht leider
nicht ganz.
In «Dolores Hidalgo» hat am 16. September 1810 der Priester «Miguel
Hidalgo y Costilla» mit der Befreiung der Gefangenen die Geburtsstunde des
unabhängigen Mexiko eingeläutet hat. Eine weitere wichtige Person war «Jose
Maria Morelos y Pavon», auch er ein Glaubensmann und guter Stratege, der die
Kutte mit der Uniform tauschte und mit seinen strategischen Fähigkeiten für den
Erfolg und die Ausbreitung der Revolutionsbewegung sorgte.
Nach diesem Meilenstein in der Geschichte Mexikos, geht die
Fahrt weiter nach Guanajuato, unserem eigentlichen Tagesziel. Hier soll es einen kleinen aber gut beschilderten Camping in
der Stadt, direkt an der «Carretera Panorámica», geben.
Wir fahren einmal rund
um die Stadt, keine Spur eines gut beschilderten Campings. Wir starten dieselbe
Route nochmals, fragen zweimal die Einheimischen und parkieren dann oberhalb
des Camping. Es wird empfohlen an der Strasse zu parkieren, zuerst zu Fuss, Camping
und Zufahrt zu prüfen und wenn man sicher ist, dass man dies schafft,
reinzufahren. Es ist zwar steil und hat scharfe Ecken, aber nach unserer
Fahrt durch «Real de Catorce» schaffen wir auch das. Auf dem Campground steht bereits ein VW Syncro aus Colorado,
aber es ist niemand zu Hause. Als wir uns installiert haben, fährt ein weiterer
Van auf den Platz und sie sprechen … oesterreichisch. Wir wollen gerade kochen
sie sind nicht mehr so gut bestückt, kennen wir aus eigener Erfahrung, und so
laden wir sie zum Nachtessen ein.
Nur herein in die gute «Stube», sie sind überhaupt nicht
scheu, und so geht die Plauderei auf Englisch weiter. Auch sie wollen nach
Südamerika. Das kann ja heiter werden. Wir geniessen einen tollen Abend und
beschliessen die Runde um Mitternacht, mit dem Versprechen uns Morgen, vor
deren abreisen, nochmals zu treffen.
Guanajuato (Guanajuato)
Eisdiele und dem Hotel San Ramon weiter und
gehen anschliessend auf Stadtrundgang. Es geht die steile Quartierstrasse herunter,
anschliessend durch den rund 800m langen Tunnel und schon ist man mitten in der
Stadt. Im Tunnel ist Vorsicht geboten. Er ist nicht super beleuchtet und
zwischendurch fehlen die Gullideckel. Auch wenn die Schächte einen Durchmesser
von ca. 40 cm haben, kann man sich böse verletzen, wenn man rein tritt.
Spätestens hier wird klar, in Mexiko ist jeder für seine Gesundheit selbst
verantwortlich.
Wir spazieren durch die Strassen, bestaunen die
verschiedenen Kirchen von aussen und von innen. Geniessen die Pärke und landen
beim Enchillada-Fest. Ein Wettbewerb dreier Universitäten, die öffentlich
Enchilladas zubereiten, präsentieren und anschliessend gratis abgeben. Die
Tische sind gedeckt die Speisen werden gerichtet
und aufgetragen während im Park die Musik spielt. Den Sturm am Buffet wollen wir uns nicht entgehen lassen. Immer mehr Leute stehen an den Tischen bereit. Dann folgen die Ansprachen der Offiziellen (Stadtpräsident etc.) und nach dem dieselben gemeinsam ein rotes Band durchgeschnitten haben, wird laut zurück gezählt und dann geht’s los. Ich fotografiere und Erika wartet noch, als aber ein grosses Stück stehen bleibt, greift auch sie zu. Zum Essen setzen wir uns auf eine Parkbank und schauen dem bunten Treiben zu. Spannend was in einer solchen Stadt so ab geht.
Auch wenn die Stadt am Abend eine tolle Beleuchtung
verspricht, bummeln wir ausnahmsweise bei Tageslicht Richtung Camping. Die
Entscheidung war gut. Wie schon am Vorabend, zieht ein heftiges Gewitter über
die Stadt und wir sind froh, sitzen wir bereits in unserem trockenen WOMO.
Guanajuato
(Guanajuato) – Tamasopo (San Luis Potosi)
Heute machen wir einen langen Trip, nordwestwärts. Hier
liegt Huasteca, heute noch ein Geheimtipp, der bei uns, sprich auch in unserem
Reiseführer mit keiner Silbe erwähnt ist. Wunderschöne, Wasserfälle, klare
Flüsse, tropisches Klima, Höhlen und viele Outdoor Aktivitäten locken hier.
Lassen wir uns überraschen.
Im Texas Hotel, einer halbfertigen Hütte, finden wir einen
Campground für unseren «Kleinen», direkt am Fluss gelegen. Der Besitzer meint,
das Hotel sei ausgebucht, als wir sagen wir schlafen im WOMO, war er etwas
überrascht. Obwohl die Leute hier in ihren PW’s und Zelt übernachten, kennen sie dies nicht. Wohnmobile sind rar und wenig bekannt in dieser Gegend.
Hier züchten sie Fische und der Besitzer bietet uns an,
welche auf dem Grill zuzubereiten. Somit war klar, heute gibt es Fisch. Wie
meistens, sind wir zeitlich früher am Nachtessen wie die Mexikaner. Wir sind
gespannt, ob noch andere Gäste kommen. Es ist ja Wochenende. Lange tut sich
nichts, dann parkt eine Mexikanische Familie direkt neben uns und packt ihr
Zelt aus.
Es wird relativ schnell dunkel in diesen Breiten. So ziehen
wir uns in unser WOMO zurück, lesen noch etwas und gehen dann ins Bett. Als wir
das Licht löschen geht die Plauderei in der Beiz los. Fast die ganze Nacht, bis
in den frühen Morgen, herrscht draussen eine Riesen Party und in unserem WOMO
eine tropische Hitze – grauslig!
Tamosopo – Micos (Guanajuato)
Als wir aufstehen, sind wir belagert von PW’s und Zelten in
denen die Mexikaner Schlafen. Erstaunlicher Weise kriechen Alt und Jung dann
doch relativ früh aus den Zelten und den PW’s, brechen zügig ab und ziehen
weiter. Ich plaudere mit dem Handwerker dieses Platzes und er meint nur, das
ist noch gar nichts, letztes Wochenende war der ganze Platz brechend voll. Es
seien vor allem Leute aus der Region oder aus den nahen Orten, die
hierherkommen und gemeinsam einen lustigen Abend (eher Nacht) verbringen.
Als letzte verlassen auch wir diesen Platz und fahren zu den
Wasserfällen von Tamosopo, dem öffentlichen Schwimmbad der Region. Alt und Jung
geniessen die natürlichen Wasserbecken und die Wasserfälle. Sogar die
Grossmutter, die mit Gehstock kaum noch vorwärts kommt, wird durch das Wasserbecken
bis unter den Wasserfall geführt und dies nicht nur von Ihren Verwandten. Nein,
alle helfen einander und sind dafür besorgt, dass jede und jeder, diesen
schönen Flecken Natur geniessen kann – tolle Sache!
Auch ich helfe einer älteren Dame über die Steine. Die Hilfe
wird ohne zu zögern angenommen und mit einem Lächeln bedankt sie sich und lässt
sich von ihrem Mann bis zu den Wasserfällen führen. Auf dem Rückweg rutschen
dann beide aus und machen einen Taucher. Alles lacht, als sie wieder bei uns
ankommen und es herrscht eine fröhliche und ungezwungene Stimmung.
Nach diesem vergnüglichen Mittag, fahren wir weiter. Wir
wollen zu der «Sótano de las Golondrinas» (frei übersetzt, Schwalbenkeller)
einem 800m tiefen Tageslichtschacht. Auf dem Campground nannten sie uns 30
Minuten Fahrzeit. Zur Sicherheit frage ich nochmals bei der Ausfahrt das
Personal nach dieser Höhle. Diese meinen dann, es dauert 3 Stunden. OK ist ja
nur ein kleiner Unterschied.
Fahren wir mal die etwas mehr als dreissig Minuten und
biegen dann ab, Richtung einer Ortschaft, die einen Campground haben und die in
der Nähe dieser Höhlen liegen sollte. Die Strasse wird immer schlechter. Es
geht durch Zuckerrohrfelder und als wir im Ort ankommen ist nichts von einem
Camping zu sehen. Wir fragen nach, aber niemand kennt den Camping und die Höhle
liegt offensichtlich doch drei Stunden entfernt. So beschliessen wir nach
«Ciudad Valles», dem Zentrum der Region Huasteca, zu fahren und dort zu campen.
Unterwegs kommen wir bei den Wasserfällen von «Micos»
vorbei, einer weiteren Attraktivität. Auch hier soll’s einen Campground geben.
Wir suchen ihn, nach den angegebenen Kilometern finden wir nichts, also zurück
ins Kaff davor, wo wir eine bunte Hinweistafel auf einen Campground gesehen
haben. Nach einer erneuten, abenteuerlichen Fahrt durch Zuckerrohrfelder, über miserable
Feldwege, landen wir an einem Fluss und finden einen Campground. Dies ist
jedoch der falsche. Offensichtich ist der andere bei den Wasserfällen. Wir
hätten die erste Strecke einfach weiterfahren sollen. Die Kilometerangaben
waren nicht korrekt.
Wir fahren zurück und finden diesmal, auch wieder über eine
abenteuerliche Zufahrt, einen
Campgrond. Sie haben «Bohíos» (Strohgedeckte
Häuser) und einen Platz für Zelte. Wohnmobile kennen sie nicht. Als wir sagen
wir schlafen im Wohnmobil, mussten sie zuerst den Platz und den Preis abklären.
Aber es klappt doch noch und so stehen wir nun in dieser schönen Anlage.
Heute haben wir definitiv den Platz erreicht, wo unsere
(Schweiz) Zimmerpflanzen wachsen.
Es wird wieder eine heisse und feuchte Tropennacht, nicht
einmal die Badesachen trocknen, so hoch ist die Luftfeuchtigkeit hier.
Der Ventilator, den wir extra für diese Situationen gekauft
haben, leistet heute Nacht wieder Schwerstarbeit, leider bringt er nur einen
bescheidenen Luftzug zu Stande. Es herrschen 32°C und über 60%
Luftfeuchtigkeit. Gute Nacht und bis nächste Woche!