Way North

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Icefield Parkway

Mittwoch, 29. März 2017

KW 11/17 - Ecuador / Galapagos Inseln

Galapagos - Montag

Mosquera Islet
Von «Las Bachas» fahren wir im Morgengrauen zur «Mosquera
Islet». Dieser flache Sandhaufen im Meer beherbergt vor allem Seehunde. Ich knie mich am Strand hin um ein paar spielende Seehunde zu fotografieren. Als ich wieder aufstehen will und zu den Leuten unserer Gruppe schaue, lachen alle. Ich drehe mich um und sehe einen Seehund mit einer Selbstverständlichkeit schräg hinter mir hocken. Er ist von der Düne herunter gewatschelt, hat sich neben mich gesetzt und mir zugeschaut was ich mache – gleiches Recht für alle (Touristen begaffen). Die Tiere haben fast keine Scheu, bleiben liegen, laufen durch die Menschengruppen wie wenn wir zur «Herde» gehören würden.
Erstaunlich ist, wie lange die Jungen gesäugt werden. Sie sind schon so gross wie die Erwachsenen und Schmatzen dabei wie die Weltmeister. Weiter finden wir hier Lavaechsen, Meerechsen, Wattvögel und das Skelett eines gestrandeten Wals.

Dragon Hill (Santa Cruz)
Am Nachmittag besuchen wir wieder die Insel Santa Cruz und machen beim Dragon Hill eine Rundwanderung durch die Brackwasserzone, die grünen Büsche, den Hügel hoch und wieder zurück.
Hier besuchen wir vor allem die «Gelben Leguane». Es ist eine gute Zeit, die Männchen buhlen gerade um die Weibchen und so liegen sie meist zu zweit in den Büschen oder auf den Wanderwegen. Keiner macht Anstalten sich zu erheben oder sich zu verkriechen, wenn wir kommen. Es sind beeindruckende Brocken darunter und die gelbe Färbung passt wunderbar in die Braun- und Grüntöne der Landschaft. Da Regenzeit ist blüht das Landleben auf. Es ist die Zeit wo die Tiere ihre Jungen bekommen, sie grossziehen und wo die Büsche und Bäume grün sind. Anders als in der Trockenzeit, wo alles von einem einheitlichen grau überzogen wird.

Wie überall auf dem Galapagos Archipel, finden wir hier die berühmten «Darwinfinke». Sie stammen alle von der gleichen Art ab, aber haben sich auf Grund der unterschiedlichen Nahrungsangebote auf den Inseln spezialisiert und angepasst. Dies sieht man vor allem an den verschiedenen Schnabelformen die sich im Laufe der Zeit unterschiedlich ausgebildet haben. Die einen knacken Nüsse (starke Schnäbel), die andern fangen Insekten (schlank und spitzig) wiederum andere haben sich sogar zu Vampiren entwickelt, zwicken nachts die schlafenden Seevögel und trinken deren Blut – fantastisch was die Natur alles hervorbringt.
Der «Galápagos Fly Catcher» ist speziell neugieriger Vogel. Er fliegt um uns herum, setzt sich einen Meter vor unserer Nase ins Gebüsch und beäugt uns von allen Seiten. Er versucht sogar einem auf den Hut zu fliegen (ev. Wegen der Spiegelung im Objektiv).

Der «Galápagos Mockingbird» trällert laut und wunderbar. Auch er ist ein äusserst Neugieriger Geselle. Er hüpft Erika vor die Füsse, marschiert einmal rundum und würde am liebsten noch ein wenig daran picken. Es stört ihn kaum, dass wir zu dritt drum herumstehen und fotografieren – verrückte Viecher.




Galapagos - Dienstag

Tagus Cove (Isabela Islet)
In einem Nachttrip sind wir um die Insel Isabela gefahren und ankern jetzt in der Bucht vor «Tagus Cove». Überall an den Wänden dieser Bucht, haben sich die Seefahrer die hier an Land gegangen sind verewigt.
Nach dem Frühstück, geht es wieder mit dem Dingi an Land und anschliessend auf einem Plankenweg den Berg hoch. Beim Aussichtspunkt auf den «Darwin Lake» einer Salzwasserlagune, die durch den Einsturz des Berges entstanden ist, schiessen wir ein Gruppenfoto. Anschliessend geht es weiter durch die baumbestandene Vegetation, hoch bis zur dünn bewachsenen Krete. Hier ist der vulkanische Ursprung der Insel gut zu sehen. Die Aussicht auf den dahinterliegenden Lavastrom des «Volcáno Alcedo» und den Vulkan selbst ist überwältigend. Anschliessend wandern wir auf dem gleichen Weg wieder zurück.

Mit dem Dingi fahren wir auf dem Rückweg zum Schiff zuerst der Steilküste entlang. Halten Ausschau nach Tieren und Vögeln. Hier treffen wir zum ersten Mal auf die «flugunfähigen Kormorane». Sie sind endemisch, haben auf Grund des Überangebotes an Nahrung das fliegen verlernt und ihre Flügel sind im Laufe der Zeit verkümmert. Wir treffen auch auf Blaufusstölpel und bei der Rückkehr zum Schiff, schwimmen zwei «Galápagos Pinguine» ums Boot.

Nebst den drei Malzeiten pro Tag die es an Bord gibt, verwöhnt uns die Küche bzw. Omar nach jedem Trip mit kalten Fruchtsäften oder warmem Tee, Kakao und etwas zum schnabulieren wie Früchte, Pizza, Gebäck oder Schokolade. Ich fürchte, hier werde ich die verlorenen Pfunde wieder zunehmen.

Nach einer kurzen Erfrischungspause heisst es Schnorchel Ausrüstung anpassen und anschliessend
Schnorcheln vom Dingi aus. Kaum ist das Stichwort gefallen, kurven zwei stattliche «Galápagos Haie» ums Boot … schöne Aussichten!
Wir schnorcheln entlang der Küste und sehen vor allem «Papageienfische», «Weisspitzen Riffhaie» oder andere kleine Fische, bin zu wenig Spezialist. Auch eine «Pelzrobbe», hier ein seltener Anblick, lässt sich sehen.


Punta Espinoza (Fernandina Islet)
Nach dem Mittagessen fahren wir zur «Islet Fernandina», wo bei «Punta Espinoza» ein weiterer Landgang geplant ist. Wir landen an einem Steg in den «Roten Mangroven». Auf dem Weg durch die Mangroven, liegen die sonnenhungrigen Meerechsen, tanken Wärme und schnäuzen ihr Salzwasser aus. Keiner bewegt sich gross und so steigen wir vorsichtig über dieselben hinweg, immer darauf bedacht, keinem auf den Schwanz oder die Krallen zu treten. Sie demonstrieren uns eindrücklich, wer hier zu Hause ist.
Hier leben vor allem grössere Kolonien der Meerechsen und der Seelöwen. Interessant sind auch die endemischen «Lavakakteen» und der «Galápagos Hawk», den wir kurz zu Gesicht bekommen.



Galapagos - Mittwoch

Urbina Bay (Isabela Islet)
Die Spannung steigt. Heute besuchen wir die Riesenschildkröten und hoffen natürlich die eine oder andere zu finden. Zu dieser Jahreszeit kommen sie von den Hügeln runter, schlagen sich in die Büsche, legen ihre Eier in Sandgruben ab und verscharren sie. Mal schauen, was uns erwartet.

Die Landung ist auf jeden Fall nass und der schwarze Sand ist heiss. Wir sprinten zu den Vulkanfelsen und deponieren unsere Schnorchelausrüstungen. Hier begrüssen uns schon die ersten «Einsiedlerkrebse». Auf einem gut präparierten und sandigen Wanderweg, schlagen wir uns in die Büsche. Nach kaum hundert Metern sehen wir die erste Schildkröte unter einem Busch fressen. Sie wird von allen Seiten abgelichtet und weiter geht’s. Alles ist grün, die Blumen blühen mit kräftigen Farben und überall schwirren die Vögel umher. Die «Gelben Leguane» liegen am oder auf dem Weg und lassen sich nicht stören. Bunte «Heugümper» fliegen umher und dann sehen wir eine Schildkröte nach der andern. Darunter auch ein besonders grosses Exemplar, das gemütlich neben dem Wegrand liegt und döst – faszinierende Tiere.

Wir sind erstaunt, wie und wo diese Riesendinger durch den Busch kriechen. Dies ist mitunter auch ein grosses Risiko. Es kommt leider immer wieder vor, dass sie hängen bleiben und elendiglich krepieren. Weitere Probleme bescheren ihnen die eingeschleppten Tiere wie Katzen, Hunde, Schweine Ziegen, Kühe. Sie graben oder zertrampeln die Gelege, jagen und fressen die Jungen oder fressen ihnen die Nahrung weg.
Auch einer der letzten Vulkanausbrüche hat die Bestände massiv reduziert und ohne den Einsatz von Helikoptern zur Rettung der Tiere, wäre eine weitere Art ausgestorben. Dank dieser Aktion und der Aufzucht in Geschützten Stationen, konnte die Population wieder auf einen weniger kritischen Stand angehoben werden.

Elizabeth Bay (Isabela Islet)
In der Bay besuchen wir den Vogelfelsen mit «Galápagos Pinguin», dem «Flugunfähigen Kormoran», Pelikan und den lustigen «Blaufusstölpel», deren englischer Name mit besonders gefällt – «Blue-footed Booby». Die blauen Füsse stechen schon krass hervor. Wir fahren durch die Mangroven bis zu einer Bucht, wo die Seeschildkröten schlafen. Unterwegs begegnen wir diversen Rochenarten die elegant durchs Wasser gleiten.
Die Seehundkolonie, die hier auf den Bäumen der Mangroven lebt ist leider ausgeflogen. Einzelne Exemplare finden wir in der Bucht beim Jagen.


Galapagos - Donnerstag

Punta Moreno (Isabela Islet)
Heute marschieren wir über die «Autsch-Autsch» Lava (wegen der scharfen Kanten beim Laufen) bei «Punta Moreno». Hier haben sich mehrere Lavaströme Überlagert und die Landschaft geprägt. Die Oberfläche ist mit aufgeplatzten Gasblasen, gebrochenen Platten, wellenförmigen Lavaströmen durchsetzt und dadurch spitzig, scharfkantig und rau. Gutes Schuhwerk ist wichtig. Wir gehen früh am Morgen, da die Hitze auf den schwarzen Lavafeldern, im Laufe des Tages unerträglich wird. 

Es ist interessant, wie die erste Vegetation wieder Fuss fasst. Kakteen, der endemische «Darwinbusch» oder anderes Grünzeug haben sich in den Nischen festgekrallt und spriessen. An vereinzelten Stellen ist die Lavaschicht grossflächig eingebrochen. Durch Risse und Spalten, werden diese Löcher, je nach Gezeitenstand, mit Meerwasser geflutet. Dadurch sind idyllische, grüne Oasen entstanden. «Teichhühner», «Enten» und «Flamingos» können darin beobachtet werden.
In einer Brackwassergrotte ziehen sich die Haie zum Schlafen zurück (haben wir leider nicht gesehen, zu versteckt). In den Lagunen vor der Insel beobachten wir vom Dingi aus diverse Rochen und Ufervögel.




Vom Strand aus schnorcheln wir entlang der Küste. Leider ist das Wasser relativ unruhig und mit vielen Schwebepartikeln durchsetzt. Dies schmälert die Begegnung mit den vielen Meeresschildkröten in keiner Weise. Überall schwimmen sie zwischen uns herum und grasen friedlich den Meeresboden ab. Schaut man der einen zu und dreht sich um schwimmt nebenher die nächste und man muss sich teilweise bemühen einen Zusammenstoss zu vermeiden – absolut verrückt. Nebst diversen anderen Fischen sehen die einen Rochen und kurz vor Schluss können wir noch ein Seepferdchen bestaunen – schöne Erlebnisse.



Galapagos - Freitag

Volcán Sierra Negra (Isabela Islet)
Wir fahren mit dem Bus bis zur Rangerstation auf dem «Volcán Sierra Negra» marschieren durch die Wälder bis zum Kraterrand hoch und haben eine fantastische Rundsicht. Der Vulkan ist 2005 zum letzten Mal ausgebrochen und hat Gott sei Dank, die Lava innerhalb des zweitgrössten Kraters der Welt (rund 10km Durchmesser), ausgespuckt. So ist das Umland nicht zu Schaden gekommen. Der Lavastrom ist gut zu sehen und zeitweise treten auch Gase aus dem Innern hervor.

Auf dem Rückweg zum Hafen, besuchen wir die Landschildkröten Station und die Flamingo-Lagune.

Puerto Villamil (Isabela Islet)
Am Nachmittag ist Landgang angesagt. Ein Teil der Crew spielt Fussball mit Freunden im Ort, die Seehunde nehmen die Bänke bei der Strandpromenade in Beschlag, die Meerechsen sonnen sich neben der Zufahrt und die Rochen gleiten zwischen den Badenden durchs Wasser. Ansonsten hat dieses Örtchen nicht viel mehr zu bieten.




Galapagos - Samstag

Punta Cormorant (Floreana Islet)
Ein schöner, einsamer Sandstrand und ein sandiger Weg ins Landesinnere. Wir marschieren bis zur Lagune und schauen den Flamingos bei ihrem Balztanz zu. Sie stehen eng zusammen, fressen oder putzen sich und auf einmal, wie auf Kommando, heben alle die Köpfe, strecken den Hals in die Höhe, schnattern und marschieren im selben Takt, wie eine Balletttruppe in dieselbe Richtung. So plötzlich wie es begonnen hat, hört es auch wieder auf. Sieht lustig aus. Diese Zeremonie wiederholen sie immer wieder, während wir die Lagune halb umrunden und zum Aussichtspunkt marschieren.

Corona Del Diablo (Floreana Islet)
Nach dem Landgang ist Schnorcheln angesagt. Wir schwimmen um die Teufelskrone (Verwitterter Vulkankegel) und anschliessend in dieselbe hinein. Die Strömung ist sehr stark und wir müssen aufpassen nicht abgetrieben zu werden. Der Bootsführer des Dingis hat uns ständig im Auge. Keine leichte Aufgabe, es ist wie Flöhe hüten, jeder schwimmt an eine andere Ecke, wird mehr oder weniger Abgetrieben. Aber er hat seinen Job gut im Griff.
Auch hier sind Haie, bunte Fische, Seeigel, Seesterne und vieles mehr zu bewundern. Das Wasser ist klar und die Sicht perfekt. Leider sind die Seehunde heute ausgeflogen – das ist halt Natur, es läuft nicht immer nach unserem Plan.

Post Office Bay (Floreana Islet)
Dies ist ein Geschichtsträchtiger Ort. Englische Walfänger haben hier 1793 einen Postumschlagplatz errichtet. Dabei diente ein Fass als Briefkasten. Seither, haben hier Walfang-, Handels- und andere Schiffe geankert, die Post ihrer Seeleute im Fass deponiert und den Postfassinhalt durchsucht. Briefe deren Empfängeradressen auf ihrer weiteren Route liegen, haben sie mitgenommen und dem Empfänger überbracht. Diese Tradition lebt bis heute weiter. Auch wir haben die Posttonne durchsucht, zwei Postkarten mit Empfängeradressen aus der Schweiz mitgenommen und fünf Postkarten am 18.03.2017 deponiert. Mal schauen ob und wann sie zugestellt werden – spannend!

Die Ruinen der ehemaligen Fischfabrik die Norwegische Siedler hier eine Zeitlang betrieben haben ist nicht besonders spektakulär. Die Siedlungsgeschichten der Familie «Wittmer» die heute noch hier lebt oder der herrschsüchtigen «Eloise Wagner de Bousquet», die sich als österreichische Baronin ausgab, sind schon wesentlich interessanter. Darauf wollen wir jedoch hier nicht eingehen, es ist in Büchern oder im Internet genügend darüber nachzulesen.

Puerto Ayora (SantaCruz Islet)
Am Nachmittag besuchen wir die Stadt «Puerto Ayora». Eine interessante Abwechslung und für die Frauen eine gute Gelegenheit Shoppen zu gehen (hab mir allerdings auch ein T-Shirt zugelegt) und sich ein Bierchen oder einen Drink zu gönnen.

Während am Abend haufenweise «Schwarzspitzen Riffhaie» das Schiff umkreisen und jagen, geniessen wir den Farewell-Apéro. Die ganze Mannschaft tritt nochmals in weisser Uniform an, einer der beiden Besitzer, Leonardo stösst auch dazu und spricht ein paar Wort.



Das Buffet ist heute besonders Dekorativ. Ein «Melonen-Hai»
schnappt nach einem «Auberginen-Pinguin», während eine «Melonen-Rübenschildkröte» über ein Salatbeet wandert. Daneben steht ein «Früchte-Turm» mit einem «Limetten-Pinguin». Wie ihr sehen könnt, ist die Fauna und Flora bis zum Schluss vielfältig und Artenreich geblieben. Das Essen ist ebenso abwechslungsreich, schmackhaft und es hat für alle genug.

Schade müssen wir dieses Paradies schon bald verlassen.


Galapagos - Sonntag

Daphne Islet
In der Früh, haben wir Anker gelichtet und fahren auf «Daphne Island» zu. Hier brüten verschiedene Seevögel. Leider können wir die Insel nur umrunden. Früher sind sie hier angelandet, haben jedoch auf Grund der starken Erosion durch die Besucher, das Anlanden verboten.
Galapagos kämpft ständig um eine gute Balance zwischen nachhaltiger Besiedelung, schonendem
Tourismus und sinnvollem Naturschutz. Die Schiffsrouten, Ankerplätze die Anzahl Besucher und Schiffe die an einem bestimmten Ort verweilen dürfen sind streng reglementiert, werden laufend geprüft und alle Jahre neu festgelegt. Da die Gesellschaft der «Angelito I» ein traditionsreiches und seit Jahren hier operierendes Unternehmen ist, werden sie bei der Vergabe entsprechend berücksichtigt. Dies, die Tatsache, dass es auf den meisten Inseln kein oder nur wenig Wasser gibt und alles hergebracht bzw. extern entsorgt werden muss, treibt die Preise massiv in die Höhe. In der Regel zahlt man hier für das meiste, dreimal mehr als auf dem Festland und dort ist es schon teuer.

Baltra Islet (Flughafen)
Mit Vollgas steuern wir den Hafen auf «Baltra Islet» an. Während das Schiff aufgetankt wird, machen wir uns abreisefertig, gehen von Bord, während die Neuen schon bald ihre Kabinen beziehen werden.

Auf dem Flughafen haben wir lange zu warten, da wir den späteren Flug nicht umbuchen konnten.
Ich lese «72 Tage in der Hölle» von «Nando Parrado, Vince Rause». Die Geschichte erzählt, vom Absturz der Uruguayanischen Rugbymannschaft in den Anden bzw. von «Nando Parrado» und wie er diese Hölle überlebte. Da wir die Anden noch nicht passiert haben, weiss ich nicht ob das geschickt ist, aber es ist interessant und einmal mehr werde ich die 254 Seiten in einem Zug durchlesen.

Quito
Im späten Nachmittag landen wir in Quito, Miguel holt uns ab und bringt uns zu unserem «Kleinen». Alles ist in Ordnung und wir sind froh, wieder zu Hause zu sein.

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