HAMBURG / DE
In Hamburg erliefen wir die Hafenkante, St'Pauli, Speicherstadt, und Hafen City.
Genossen die Aussicht vom Michel (St'Michaeliskirche) und krochen durch ein russisches U-Boot.
Liesen uns den Wind bei einer Hafenrundfahrt um die Nase pfeifen und tauchten stundenlang in der Miniaturwunderwelt ab. Im Restaurant Heimathafen genossen wir die freundlichen Atmosphäre, das gute Essen und den unkomplizierten Schwaz mit dem freundlichen Personal.
Wieder in Frauenfeld angekommen, durften wir anderthalb Wochen bei Tobias & Nicole Asyl, mit Matratzenlager im Wohnzimmer, in Anspruch nehmen. Vielen herzlichen Dank.
Nach erfolgter Zügelaktion bei Irina, ging die Reise weiter nach Houston.
HOUSTON / TX USA
Nach einem stürmischen Flug und einer ruppigen Landung in Houston, konnten wir nach Jahren unsere Freunde wieder begrüssen. Eine schöne, aber kurze Zeit konnten wir gemeinsam ein paar gemütliche Tage und Stunden geniessen, über alte Zeiten quatschen und Houston Downtown besichtigen.
NEW YORK
Am nächsten Tag, Weiterflug nach New York. Nach diversen Troubles wegen Zeitverschiebung, erreichten wir Abends New York. Einchecken, Drink in der Lobby, schlafen gehen.
Obwohl wir die halbe Stadt erlaufen haben, sind wir mit New York nicht so schnell warm geworden. Irgendwo fehlte uns bis dahin die persönliche Note der Stadt.
Der St'Patrick's Day brachte uns den New Yorkern etwas näher. Der persönliche Umgang der Zuschauer untereinander, die Dankbarkeit für die geleistete Arbeit der Feuerwehren, der Polizei und der Army, liesen uns ein wenig die Kultur im Umgang miteinander, spüren. Auch den Ausflug durch den Central Park bei Sonne und mit Musik genossen wir.
Aber erst bei der Heigh Line (altes Hochbahntrasse), die zur Fussgängerzone umgestaltet wurde, kamen wir in Stimmung. Nebst der schön gestalteten Anlage, wurde hier auch künstlerisch gewirkt und im Meatpacking District, waren die alten Stahlfassaden der Gebäude und die lieblich gestalteten Beizen zu finden. So könnte es weiter gehen.
Aber leider mussten wir nun den Greyhoundbus Richtung Baltimore besteigen um unseren "Kleinen" wieder in Empfang zu nehmen. Die Spannung steigt - wie hat er wohl die lange Reise überstanden?
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