Donnerstag, 8. Juni 2017

KW 20/17 - Peru Süd

Cuzco
Wir beschliessen noch einen Tag länger in Cuzco zu bleiben. Wir warten auf ein Angebot für die Versicherung der restlichen Länder und auch die Anfragen für die Rückverschiffung sind noch zu machen. Viele Verabschieden sich heute und so wird es zunehmend ruhiger auf dem Platz. Wir skypen, schreiben am Blog und verbringen den Sundowner nochmals bei Klaus und Gisela. Etwas später stossen auch Barbara, Hannes dazu. Zeitig verabschieden wir uns und rüsten das Nachtessen, als Lucas und Eveline, die wir früher schon getroffen haben, hier ankommen. Sie haben uns per Mail angefragt wo man hier übernachten kann, haben jedoch etwas länger hierher gebraucht. Wir machen noch auf einen Schlumi ab und erzählen einander, was seit unserer letzten Begegnung in «Nazca» gelaufen ist. Es wird wieder ein gemütlicher Abend.


Cuzco - Yauri
Endlich geht es weiter. Zuerst fährt unser «Kleiner» ganz gut, aber mitten im Stadtzentrum im Stossverkehr, säuft er wieder ab. Inzwischen weiss ich wie der Hase läuft. Motorhaube auf, Benzinzufuhr abklemmen, Anlasser betätigen bis das überschüssige Benzin verbraucht ist und dann kommt er. Weiter geht’s.
Etwas ausserhalb von Cuzco füllen wir unsere Propantanks ohne Probleme auf und fahren bis kurz vor «Sicuani» Hier zweigen wir in die Berge ab. Martin hat uns vor der schlechten Strasse gewarnt und so nehmen wir die alternative Route, die parallel dazu, durch die Berge führt. Auch die ist nicht besser. Am Anfang noch Teerstrasse die alsbald in eine holprige und staubige Kiesstrasse übergeht.
Die Landschaft selbst ist wunderbar, mit viel Grün, praktisch keine Bäume und immer weniger besiedelt. Dazwischen kleine Seen, Bäche und steinige Hochebenen. Auf Grund der Beschaffenheit der Strassen kommen wir nur langsam vorwärts. Stundenlang geht es zwischen 4000 – 5000 müM durch die Berge und wir entscheiden uns, hier auf dieser schönen Hochebene zu Übernachten.
Wie uns eine gemischte Herde aus Lamas, Alpakas und Schafen auf der Strasse entgegenkommt und dann in die Hügel abzweigt, steht die Sonne schon tief und die Beleuchtung ist wunderbar. Ich halte an, damit Erika ein paar Fotos der Tiere machen kann. Die Hirtin ist bereits weiter oben unterwegs und wie wir stoppen, beginnt sie mit den Armen zu fuchteln und versucht uns zu verscheuchen – was soll das? Plötzlich schwingt sie die Steinschleuder die sie dabei hat und als wir nicht weiterfahren, hebt sie einen Stein auf bestückt die Steinschleuder damit und beginnt uns zu beschiessen. Das ist schlecht und wir fürchten um unsere Frontscheibe, so gebe ich Gas, aber die Lady ist so fix, dass schon der zweite Stein angeflogen kommt – wow, das war knapp.

Wir sind etwas befremdet, sowas haben wir noch nirgends erlebt. Im Gegensatz zu den anderen Hochebenen die wir bisher bereist haben, sind hier in dieser abgelegenen Gegend, alle Herden von mindestens einem Hirten und einem oder mehreren Hunden bewacht. Wir setzen den Weg fort und halten für ein paar schöne Stimmungsbilder an verschiedenen Orten an. Zuerst sind wir alleine, kein Mensch ist in dieser Gottverlassenen Gegend zu sehen. Sobald wir jedoch Anhalten, taucht irgendwo hinter einem Busch oder unter einem kleinen Schutzdach ein Mensch auf und beobachtet uns mit Argusaugen. Überall hat man das Gefühl Misstrauen liegt in der Luft. Wir ändern deshalb unsere Pläne und zur Schonung unserer und der Nerven der lokalen Bevölkerung ziehen wir weiter.
Wie wir später erfahren, kostet ein Lama rund 1000 Dollar und in Argentinien haben sie Probleme mit herumziehenden Banden, die Herden abschlachten, die besten Stücke entfernen und abhauen. Dies könnte in dieser Abgeschiedenheit viel erklären.
Wir durchqueren die Stadt «Yauri», finden keinen geeigneten Platz und fahren dahinter, im Dunkeln wieder in die Pampa hinaus. Diesmal ist der Weg echt übel. Riesige Schlaglöcher, Spurrillen und der Kies erlauben nur gerade Schritttempo.
Plötzlich sehen wir am Strassenrand ein bekanntes Expeditionsfahrzeug. Christian und Sonja, die einen Tag vor uns in Cuzco aufgebrochen sind stehen am Wegrand. Wir beschliessen unser WOMO daneben zu parkieren und ebenfalls hier zu übernachten. Es gibt ein grosses Hallo und dabei erfahren wir, dass sie eine Panne haben. Die Dachträgerverstrebungen sind gebrochen und er droht mitsamt der Ladung und dem Klimagerät abzustürzen. Sie haben heute Leute getroffen, die versprochen haben Morgen vorbei zu kommen.


Yauri - Chivay
Ich bin früh auf und geniesse den Sonnenaufgang über der Hochebene. Die ersten Sonnenstrahlen auf den umliegenden Bergspitzen, die wabernden Nebelschwaden über dem Dorf. Diverse schwarze Ibisse und Raubvögel kreisen am Himmel und ziehen neugierig und knapp über unsere Wohnmobile hinweg. Dasselbe gilt für die Leute die hier Leben und zur Arbeit fahren. Viele fahren ganz nah vorbei und schauen interessiert die fremden Gefährte an. Wenn sie uns sehen, sind sie ganz verlegen, aber wenn wir winken, winken alle freundlich zurück, teilweise ganze Colectivos wedeln mit den Händen.
Nach dem Frühstück ist von den Mechanikern leider immer noch
nichts zu sehen. Wir beratschlagen, was zu tun ist. Es gibt zwei Optionen. Den Gepäckträger an Ort und Stelle demontieren oder fixieren und dann in die Stadt zurückfahren zum Mechaniker und ein Provisorium aus Eisen zuschneiden und montieren. Aluminiumschweissen können sie hier nicht.
Plötzlich tauchen die Mechaniker doch noch auf. Unsere Kollegen entscheiden sich für das fixieren und langsam in die Stadt zurückfahren. Zuerst sichern wir mit Draht und unterlegen
Holzklötze, damit der Dachträger nicht aufs Kabinendach schlägt. Bei der ersten Fahrprobe stellen wir fest, dass diese Lösung noch zu labil ist. Ich hole unsere Ersatzspanngurte und wir spannen den Dachträger aufs Kabinendach hinunter, indem wir die Gurte durch die Kabine führen. Die zweite Fahrprobe zeigt, dass dies schon viel Stabiler ist. Zusätzlich mit Seilen gesichert, fahren Christian und Sonja, begleitet von den Mechanikern in die Stadt zurück.
Wir entscheiden uns dem holprigen Weg zu folgen und nicht nochmal in die Stadt zurück zu fahren um einen besseren Weg zu suchen. Wir passieren eine Erzmiene, müssen zweimal durch den Bach ausweichen, da die Strasse weggespült wurde und erreichen schliesslich dahinter die Hauptstrasse. Dieselbe ist eine festgefahrene, mehr oder weniger Ebene Kiesfahrbahn. Jetzt geht es wieder schneller vorwärts. Nach einer Baustelle, könnten wir auf einer geteerten und schönen Strasse weiterfahren. Dieselbe macht jedoch einen riesigen Bogen, weshalb wir wieder in die Berge abzweigen und weiterhin auf einer staubigen und holprigen Strasse die Hochebenen und Seen passieren. 

Mitten im Nirgendwo, bei einem Staudamm stossen wir auf einen Lebensmittel Kontrolllposten. Der gute Mann will wissen welche Früchte wir dabeihaben. Wir teilen ihm mit, dass wir die lokalen Granadilla und Bananen für den Eigengebrauch mitführen. Offensichtlich ist dies ok. Nach einem kurzen und freundlichen Wortwechsel können wir weiterziehen. Unterwegs nochmals tanken aus den Reservekanistern und beim Eindunkeln erreichen wir «Chivay». Bei der hiesigen Tankstelle nochmals den Tank und die Kanister auffüllen und fragen, ob wir hier übernachten können. Dies sei kein Problem meint der Tankwart. Wir stellen unseren «Kleinen» auf den gegenüberliegenden Platz, müssen dann zuerst das Gröbste entstauben, bevor wir ein einfaches Nachtessen richten können. Ich gehe noch kurz einkaufen, dann Nachtessen und schon ist es wieder Zeit zum Schlafen gehen. Wir wollen Morgen um sechs Uhr früh los, so dass wir um acht Uhr beim Mirrador «Cruz del Condor», im «Cañon de Colca» sind und den Kondoren beim Vorbeiflug zuschauen können.


Chivay – Cruz del Condor (Cañon de Colca)
Um sechs Uhr fahren wir ohne Frühstück los. Wir haben gehört, dass es auf Grund der schlechten Strassenverhältnisse eine rund zwei Stunden dauernde Fahrt bis zum Ziel ist. Die Kondore fliegen vorwiegend zwischen acht und zehn Uhr am Morgen.
Wie wir in den Cañon einfahren erleben wir die erste Überraschung. Am Horizont, qualmt der rund 6000 Meter hohe Vulkan «Sabancaya», stösst immer wieder grössere Asche- und Rauchwolken aus. Wir fragen uns was dies wohl zu bedeuten hat. Da wir keine Nachrichten hören, orientieren wir uns an der lokalen Bevölkerung. Momentan sind noch alle relativ entspannt. Die zweite Überraschung erwartet uns nach der Zahlstelle. Die Strasse wurde neu präpariert und ist hervorragend zu fahren. Auch gut, so kommen wir rascher vorwärts. Offensichtlich sind sie hier gut auf die Saison vorbereitet, die vorwiegend die Monate Juli, August und September betreffen. Es ist Winterzeit, kühl aber dafür trocken. Rund eine Stunde früher, treffen wir auf dem grossen Parkplatz neben dem Aussichtspunkt ein. Platzieren unser WOMO im untersten Eck des Parkplatzes und spazieren frühzeitig zur Beobachtungsplattform hinunter. Wir sind jetzt noch die einzigen, geniessen

die Landschaft und die vielen Vögel die uns unterwegs begegnen. Die Blumen blühen und die Sonne kriecht langsam über die Berge. Punkt acht Uhr kommen die Touristenbusse, kleine wie grosse zu Hauf hier an. Laden hunderte von Besuchern aus, die sich anschliessend auf die verschiedenen Plattformen verteilen – aus ist’s mit der Ruhe.
Auch die Kondore lassen nicht auf sich warten. Sie kreisen noch tief im Tal und da die Thermik noch nicht ideal ist, sitzen sie immer wieder in der Felswand ab. Während die Sonne die Felsen wärmt und die Thermik stetig besser wird, steigen die riesigen Vögel immer höher. Ein besonderer
Sonnyboy, setzt sich direkt vor den Touristen auf einen Felsen und lässt das Kameragewitter entspannt über sich ergehen. Nun wird es spannend, viele Kondore haben inzwischen die Höhe der Aussichtsplattform erreicht, fliegen knapp unter-, oberhalb oder auf gleicher Höhe an den Touristen vorbei. Neugierig beäugen sie dieselben und man fragt sich, wer hier wen beobachtet und für wen hier welche Show abgezogen wird. Bis zehn Uhr haben wir die Gelegenheit den Anden-Kondor, den grössten Vogel der Welt aus allen Perspektiven fotografieren zu können. So pünktlich wie sie gekommen sind, so pünktlich verziehen sie sich wieder.
Dasselbe gilt für die Touristen und so sind wir urplötzlich alleine an diesem schönen Ort.
Alles ist hier gross wie wir feststellen. Die Berge, die Schluchten, die Vögel. Nebst dem Kondor fliegt einer der weltweit grössten Kolibris hier herum – sagenhaft.
Den restlichen Tag geniessen wir die Sonne, die Berge und machen einen ausgedehnten Spaziergang entlang der Klippen. Fotografieren die blühenden Blumen, die verschiedenen Vögel, Viscachas, machen Nachtessen und gehen zufrieden zu Bett.


Cruz del Condor (Cañon de Colca) – San Antonio de Chuca
Heute Morgen wollen wir der Flugshow nochmals beiwohnen. Die Show startet zur gleichen Zeit. Touristen und Kondore fahren bzw. fliegen gleichzeitig ein. Nur diesmal ist offensichtlich die Thermik etwas anders. Die riesigen Vögel fliegen heute nicht mehr so nah und schön der Klippe entlang, sondern schrauben sich relativ rasch in die Höhe und entschwinden dann über den Bergkamm. Für ein paar Fotos hat es doch noch gereicht.
Auch wir brechen auf, fahren zurück nach «Chivay» und dann über die gut ausgebaute Teerstrasse Richtung «Juliaca». Wir passieren eine Hochebene mit Blick auf diverse Vulkane, halten beim Mirador «De los Andes» (Tramo de la Cordillera Volcanico en los Andes Central) und geniessen den Ausblick. Die Asche- und Rauchfahne des «Sabancaya» (der Name ist Quechua und bedeutet Feuerzunge) hängt in der Luft und ist weithin zu sehen. Er ist einer der aktivsten Vulkane dieses südamerikanischen Landes.
Wir fahren weiter bis wir kurz vor «San Antonio de Chuca» eine eigenartige Felsformation sehen. Ein verwittertes Schild weist über einen schwer sichtbaren Feldweg zum Mirador. Wir wenden und fahren bis vor die Felsformation. Ein wunderbarer Platz für die Nacht.
Ich nehme vor dem zu Bett gehen noch einen Augenschein und verkriech mich anschliessend im warmen WOMO. Wie die Sonne weg ist, kommt ein kalter Wind auf und es ist nicht mehr so angenehm draussen.


San Antonio de Chuca - Puno
Die ersten Sonnenstrahlen wecken mich und wie ich den Vorhang zu Seite schiebe sehe ich, dass die Scheiben mit Reif überzogen sind. Es ist wirklich kalt hier oben. Ich wasche mich «kurz», (schlotter), ziehe mich an, packe die Fotoausrüstung marschiere durch die eigenartigen Felsformationen. Die Sonne wärmt bereits und taucht die Gegend in ein wunderbar warmes Licht. Wie ich um die nächste Felsnase biege, sehe ich die ersten Hasen. Riesige Viecher, die hier fressen und spielen. Im Sonnenlicht wirkt das «Peruanische Federgras» und die grünen Polster der «Yareta» (azorella compacta) fantastisch. Man meint es sei ein moosbewachsener Felsen, aber es handelt sich dabei um eine besondere Polsterpflanze, die aus tausenden kleinen Blumensternen besteht. Sie wächst sehr langsam ist steinhart und kann bis über einen Meter gross werden. Da in dieser Höhe Holz rar ist, verwenden sie die Einheimischen zum Feuer machen. Dies dezimiert die Bestände unglücklicher Weise sehr stark.Wie ich zum WOMO zurückkehre, begegnen mir zwei neugierige Viscachas. Sie gehören zur Gattung der Chinchillas und sind hier zuhause.
Beim «Kleinen» angekommen, ist der Kaffee gerade fertig und es gibt Frühstück. Eine wunderbare Gelegenheit, die durchgefrorenen Finger wieder aufzuwärmen.

Anschliessend machen wir alles Startklar, spazieren nochmals gemeinsam durch diese eigenartige Landschaft und begegnen einer peruanischen Familie, die einen Ausflug hierher gemacht hat. Wir schiessen für sie ein Gruppenfoto und tauschen ein paar Worte aus.
Dann geht es weiter. Die Route ist stark befahren und immer wieder begegnen uns Lastwagenkonvois, die Material aus den umliegenden Erzmienen transportieren. Über «Juliaca» fahren wir bis nach «Puno» am Titicacasee. Im Hotel «Casa Blanca» ein paar Kilometer hinter «Puno» liegt unsere neue Bleibe. Wir sind die einzigen, werden von der Besitzerin, einer älteren Frau, freundlich willkommen geheissen, parkieren im Innenhof und richten uns ein. Ich versuche den WiFi-Code einzugeben, aber es funktioniert nicht. So gehe ich nochmals zur Lady auf dem Feld, frage sie nach dem richtigen Code und siehe da, die Zahl sechs, war in Wirklichkeit ein Buchstabe b. Mit dem richtigen Code und ein paar Bohnen zum Nachtessen kehre ich zurück – nicht schlecht.



Puno
Schon wieder eine Woche rum und es ist Sonntag. Zuerst wollen wir nur einen kurzen Wander-Ausflug machen. Das Wetter ist sonnig und warm und der Besitzer schlägt uns vor, die Schwimmenden Inseln von Uros (vor Puno) zu besuchen. So fahren wir mit dem Colectivo nach «Puno». Machen eine Stippvisite beim Markt und spazieren anschliessend zum Seeufer. Hier werden wir von einem Einheimischen angesprochen. Er macht Bootsfahrten nach «Uros» und zeigt den Touristen wir er dort lebt. Die Preise stimmen, wir schlagen ein und fahren mit ihm bis zum Bootanlegeplatz. Von hier aus geht es mit einem kleinen Motorboot durch die Totora-Schilffelder
zum schwimmenden Dorf. Wir legen bei seinem Haus an und steigen auf die Schilfinsel um. Es ist ein merkwürdiges gehen auf dem Schilf. Unser Führer erklärt, wie die Inseln aus Wurzelballen des Totora-Schilfes zusammengefügt werden. Jede Familie hat ihre eigene Insel, die zum einen im See und zum andern beim Nachbarn verankert werden, so dass sie einen Kreis bilden. Dies ist dann das schwimmende Dorf. «Uros» beheimatet rund 3200 Einwohner, die zur Volksgruppe der Aymaras gehören.
Erstaunlicher Weise findet man auf jeder Insel mehrere Solarpanelen, während dieselben im Rest des Landes noch rar verteilt sind. Leider ist das Ganze heute eine riesen Touristenattraktion und damit eine einzige Show. Vom eigentlichen Dorfleben bekommt man nur sehr wenig mit. Die Preise im Inselrestaurant sind leider auch völlig überteuert – schade. Im ganzen Titicacasee gibt es verschiedene Schwimmende Inseln die man besuchen kann. Ob die anderen besser sind, können wir nicht beurteilen.
Wir machen noch einen Ausflug auf den See hinaus und versuchen die einen oder anderen Wasservögel zu fotografieren. Aber es gelingt nicht so recht. Sie sind zu scheu, die Buchten zu seicht um hineinzufahren, in der Hauptwasserstrasse herrscht zu viel Verkehr und der See ist vom Ufer aus weit attraktiver als hier. Müden machen wir uns auf den Rückweg. Heute sind wir nicht ganz zufrieden, aber Interessant war es trotzdem.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen