Moray – Santa Teresa
Ein wunderbarer, klarer Morgen begrüsst uns auf der
Hochebene von Moray. Der Rundumblick auf die verschneiten Berge und bunten Felder ist erfrischend.
In der Früh, noch ohne lästige Touristenströme besuchen wir
das Ackerbaulabor der Inkas. Am Fusse des Hügels sind in mehreren Mulden
konzentrische Kreise, terrassenförmig übereinander angebracht. Hier
kultivierten sie die verschiedenen Anbauprodukte. Die Ausrichtung war so
genial, dass sie bei Morgen-, Abend- oder ganztägigem Sonnenschein dem
Pflanzenwachstum zusehen und herausfinden konnten, welches die beste Lage für
die jeweiligen Produkte ist. Die so gewonnenen Informationen wurden dann an die
einzelnen Dörfer und Städte weitergegeben.
Wir sind gerade fertig mit unserer Runde, als die ersten
Touristenbusse eintreffen und die Menschen in Massen in die Anlage strömen –
schnell weg hier!
Wir fahren ein Dorf weiter bis «Maras» schwenken vor dem
Dorf links auf die Staubstrasse und
fahren in den Cañon mit den Salzsalinen.
Hier sind rund dreihundert Familien damit beschäftigt, die ca. 3000 verschiedenen
Verdunstungsbecken zu reinigen, mit Wasser zu befüllen, das Salz zu gewinnen
und in schweren Säcken abzutransportieren. Die Hänge sind steil, die Sonne
brennt heiss vom Himmel und es ist Knochenarbeit, was sie hier leisten. Damit
die Qualität des Salzes gut bleibt, müssen sie regelmässig die Böden der
Verdunstungsbecken umgraben, neue befestigen und wieder Zuleitungen graben,
damit das Salzhaltige Wasser des Berges die Becken füllt. Die Salzgewinnung
findet nur in der Trockenzeit statt, das heisst in rund acht Monaten des Jahres
herrscht hier reger Betrieb, Touristen inklusive, dann stehen die Salinen still
– sehr eindrücklich.
Jetzt müssen wir uns sputen. Wir haben noch einen langen Weg
bis «Santa Teresa» vor uns.
Beim Mirador oberhalb von «Urubamba» halten wir an,
geniessen den Ausblick und kommen mit dem ansässigen Sicherheitsbeamten ins Gespräch und erfahren das eine oder andere über diese Gegend. Anschliessend gehen wir im Ort einkaufen, tanken, geldabheben und fahren weiter.
Das «Valle Sagrado» ist schön aber die Strecke ist
zeitraubend. Hinter «Santa Maria» schwenken wir auf die 25km lange Staubstrasse
bis «Santa Teresa» ein. Es wird rasch
dunkel, die Strasse ist eng, ruppig und hat ein paar üble Übergänge. Wir
beschliessen deshalb in Santa Teresa, im «La Hazienda» zu übernachten. Der
Staub im WOMO ist grauenhaft, wir räumen wieder die halbe Karre aus und
entstauben was wir müssen. Geduscht wird erst nach der Tour zum «Machu Picchu».
Beim Campgroundbesitzer bestellen wir ein Taxi für morgen früh sechs Uhr.
Santa Teresa
Sechs Uhr, wir sind bereit und unser Taxi steht vor der Türe
– hat super geklappt. Leider können wir den Campground nicht verlassen Die
Angestellten haben keinen Schlüssel und der Chef und die Chefin liegen noch in
der Pfanne – sie werden rausgeklingelt. Wir fahren zehn Kilometer bis zur
«Hydroelectrica», steigen aus und … treffen wieder auf Fred mit Familie und
deren französische Reisekollegen. Gemeinsam wandern wir den Geleisen entlang
bis «Aguascaliente». Wir lösen je ein Busticket zu den Ruinen hinauf, den
Eintritt haben wir ja schon. Zu unserer Überraschung verlangen sie auch hier
unseren Reisepass zu sehen. Mit dem Bus geht es dann die gewundene Steile
Strasse hoch bis zu den Ruinen.
Auch hier beim Eintritt in die Anlage, müssen wir nochmals
unsere Pässe zeigen - irre.
Das Wetter ist bedeckt, Nebel ziehen auf und wir
beschliessen, zuerst hochzusteigen, so dass wir die Ruinen noch nebelfrei
fotografieren können.
Einmal oberhalb der Anlage, wandern wir die rund
fünfundvierzig Minuten zum Sonnentor hoch.
Die Höhe ist spürbar und wir gehen es langsam an, geniessen
unterwegs Fauna, Flora, die wechselnden Ausblicke auf die Ruinen und die
Umliegenden Berge. Von hier oben gewinnt man einen ganz anderen Eindruck der Anlage,
als dieser in den Prospekten vermittelt wird – interessant.
Wir Picknicken am Sonnentor und spazieren anschliessend
entspannt zu den Ruinen hinunter.
Inzwischen hat der Touristenstrom voll eingesetzt. Während
wir oberhalb noch genügend Platz hatten, ist zwischen den Häusern das
Vorwärtskommen sehr mühsam. Die schmalen Gassen erlauben kein Überholen und die
unterschiedlichen Touristengruppen wälzen sich mehr oder weniger langsam durch
die Anlage. Zuerst durch die Ruinen wandeln wäre besser gewesen – was soll’s.
Am frühen Nachmittag machen wir uns auf den Rückweg. Wir sind
froh, haben wir nur ein Einwegbusticket gelöst. Es ist wohl noch Nebensaison,
aber Menschenmassen warten auf die Busse nach unten.
Wir sprechen einen Einheimischen an, telefonieren mit seinem
Handy unserem Taxifahrer und machen eine Zeit ab, bevor wir den steilen Abstieg
ins Tal beginnen. Über Steintreppen geht der gewundene Pfad bergab bis zur
Brücke über den Fluss. In der dortigen Beiz ein Maracuja-Saft zur Stärkung und
anschliessend wieder den Bahngeleisen entlang zurück.
Hier sehen wir, wie die Einheimischen den im Fluss
gewonnenen Sand in Säcke (40-50kg) abfüllen, und neben den Bahngeleisen
stapeln. Von hier werden je zwei Säcke auf eine Schubkarre verladen und von
einem Arbeiter, auf dem Schotterbett entlang der Bahngeleise, zur eineinhalb
Kilometer entfernten Bahnstation gefugt. Der eine Arbeiter hat die Backen wie
ein Hamster, voll mit Coca-Blättern und sprintet hin und zurück – unheimlich
und ungesund. Auf dem ganzen Weg zurück begegnen uns die
unterschiedlichsten Vögel, echte, Reisevögel aus aller Welt oder auch
Einheimische. Teilweise wild zerzauste Gestalten.
Reisende nutzen diese Route, weil sie günstiger ist. Der Zug
nach «Aguas Calientes» ist sehr teuer und so fahren sie mit dem billigen
Collectivo nach «Santa Teresa», wandern nach «Aguas Calientes», wo sie in einem
billigen Hostal übernachten am anderen Morgen die Ruinen besuchen.
Frühzeitig und müde erreichen wir «Hydro Electrica». Unser
Taxichauffeur hat offensichtlich noch ein paar Rucksacktouristen
hierhergebracht und wartet bereits auf uns. Wir sind froh, so kommen wir
beizeiten zu unserem Kleinen zurück.
Hier im Tal herrscht ein mildes Klima und wir geniessen nach
einem anstrengenden und schweisstreibenden Tag die heisse Dusche.
Zusammen mit einem Australischen Pärchen das mit ihrem Pickup
angekommen ist, lassen wir uns von der hiesigen Küche verwöhnen und tauschen
vor dem ins Bett gehen ein paar Reisetipps aus.
Santa Teresa - Cuzco
Frühzeitig machen wir uns auf den Rückweg nach Cuzco. Wir
sind erst ein paar Kilometer auf der Staubstrecke unterwegs, als uns ein
bekannter, weisser Bus begegnet. Es sind tatsächlich Heidi und Christoph, die
wir beim Schaufeln im «Cañon del Pato» getroffen haben. Wir begrüssen sie und
plaudern über die vergangenen Tage, während uns die vorbeifahrend Collectivos
und PW’s einnebeln. Auch die Franzosen kommen noch kurz vorbei, sagen hallo und
fahren weiter. Sie haben bei den Thermales in «Santa Teresa» übernachtet.
Wie wir weiterfahren, holen wir sie auf der gewundenen
Passstrasse wieder ein. Bei «Urubamba» gehen wir tanken und während wir die
Schlaufe über Chinchero und zu deren Ruinen machen, fahren sie weiter Südwärts.
Bei den Ruinen von «Chinchero» besichtigen wir die Kirche
aus der Kolonialzeit der Spanier und die, die auf den Ruinen der Inkasiedlung
errichtet wurde. Leider ist hier fotografieren verboten. Die Fresken und die
unterschiedlichen Ausbauten der Kirche sind sehr interessant.
Im Hof der Anlage bieten die Einheimischen wunderbare Stoffe
und andere Produkte feil. Gute Qualität und günstiger als im überlaufenen
Cuzco.
Im Dunkeln suchen wir anschliessen unseren Weg zum
Campground «Quinta Lala» in Cuzco.
Back again!
Heute Donnerstag kommt der Mechaniker auf den Platz. Bei den
Franzosen mit dem Landrover, Team Red, muss er die Radlager ersetzen. Bei den
Schweizer Kollegen die abgebrochenen Radschrauben und bei uns nach dem Vergaser
schauen. Er kommt frühmorgens um sieben Uhr, macht die einen oder anderen
Demontagen, baut unseren Vergaser aus, verschwindet wieder und obwohl er
versprochen hat nachmittags nochmals vorbeizukommen, taucht er nicht mehr auf.
So verbringen wir den Nachmittag wartend, bloggend und
lesend auf dem Campground.
Mili, die Unterpächterin will auf dem Anwesen noch ein
Gemeinschaftshaus errichten. Leider wird sie vom Pächter (Holländer) und vom Besitzer (Peruaner) nicht unterstützt. Gleichzeitig werden hier die Pachtverträge nur für ein Jahr fixiert. Das heisst, sie trägt das ganze Risiko alleine. Sie beginnt trotzdem mit dem Hausbau und so kommen wir in den Genuss zu sehen, wie Adobeziegel hergestellt werden. Dies ist auch heute noch die gängigste Art, auf dem Lande Häuser zu bauen. Mann nimmt Erde, Stroh und Kies, mischt das Ganze gut durcheinander, macht es nass, füllt es in einen Holzrahmen und stampft es kräftig an. Dann lässt man die Ziegel mehrere Tage gut austrocknen. Dies ist eine günstige, von jedermann herstellbare Variante. Die bessere Wärmedämmung ist ein weiterer Vorteil gegenüber der Backsteinlösung.
Mili, die Unterpächterin will auf dem Anwesen noch ein
Gemeinschaftshaus errichten. Leider wird sie vom Pächter (Holländer) und vom Besitzer (Peruaner) nicht unterstützt. Gleichzeitig werden hier die Pachtverträge nur für ein Jahr fixiert. Das heisst, sie trägt das ganze Risiko alleine. Sie beginnt trotzdem mit dem Hausbau und so kommen wir in den Genuss zu sehen, wie Adobeziegel hergestellt werden. Dies ist auch heute noch die gängigste Art, auf dem Lande Häuser zu bauen. Mann nimmt Erde, Stroh und Kies, mischt das Ganze gut durcheinander, macht es nass, füllt es in einen Holzrahmen und stampft es kräftig an. Dann lässt man die Ziegel mehrere Tage gut austrocknen. Dies ist eine günstige, von jedermann herstellbare Variante. Die bessere Wärmedämmung ist ein weiterer Vorteil gegenüber der Backsteinlösung.
Klaus und Gisela, die mit dem blauen Mercedes 911 LKW vom
deutschen THW unterwegs sind, laden uns heute zum Sundowner ein. Es wird ein
gemütlicher Abend bei Bier und Snack. Klaus ist schon länger unterwegs und
kennt viele Ecken in Südamerika.
Es ist Freitagmorgen, wir bereiten gerade das Frühstück vor,
als der Mechaniker auf dem Platz eintrifft. Er montiert unseren Vergaser und
macht einen Probelauf – es funktioniert nicht. Er geht noch bei den anderen
vorbei und verschwindet wieder.
Des Wartens satt, gehen wir im Laufe des Nachmittags in die Stadt
zum Markt von «San Pedro». Es ist ein lokaler, schöner und aufgeräumter Markt.
Die Angebote sind vielfältig und wir treffen das erste Mal auf Meerschweinchen,
die roh oder geräuchert, angeboten werden. Allerdings nicht an einem offiziellen
Stand. Dieses ist insofern interessant, als dies eine überteuerte Touristenattraktion
in den umliegenden Restaurants ist. Während ein gutes Alpaka Steak rund 50
Soles kostet, verlangen sie für Guy (Meerschweinchen) rund 70 Soles – Wahnsinn.
Und dazu hat man noch viel Arbeit, beim Ausbeinen der Knöchelchen.
Es ist kurz vor Muttertag. An den Ständen vor dem Markt wird
allerlei Ramsch zum Schenken angeboten und im Markt selbst finden wir ein spezielles
Gebäck für diesen Anlass. Die riesigen Runden Brote haben es uns angetan und
wir probieren. Der Beschluss ist schnell gefasst, wir kaufen eines und laden
die andern auf dem Campground zum Brotschmaus-Sundowner (Zusammensitzen vor dem
Sonnenuntergang) ein. Kurz vor dem Sonnenuntergang mache ich die Runde. Alle sagen
begeistert zu und so bildet sich vor unserem «Kleinen» bald eine Tischreihe.
Jeder bringt Getränke oder sonst was mit. Gerade als wir uns zum Brotschmaus hinsetzen kommt der
Mechaniker wieder auf den Platz. Er ersetzt zuerst die gebrochenen Schrauben am
Truck von Christian und Sonja, dann kümmert er sich um den Landrover von Team
Red. Er meint, bei uns komme er Morgen vorbei und werkelt am Landrover bis tief
in die Nacht hinein.
Unterbrochen durch die einen oder anderen Hilfestellungen oder
Kontrollgänge beim Mechaniker, verzehren wir gemeinsam das süsse Muttertag-Brot,
andere Köstlichkeiten die mitgebracht wurden und sind in eine angeregte
Unterhaltung vertieft. Wie die Sonne weg ist bläst ein kalter Wind und die
Runde löst sich langsam auf – schöner Abend!
Wie erwartet, ist der Mechaniker wieder am Samstagmorgenfrüh um sieben
Uhr auf dem Platz.
Er baut den Vergaser ein und probiert. Der Motor läuft
zuerst wie gewünscht und anschliessend ersäuft er im Benzin. Offensichtlich
schliesst das Ventil schwimmerseitig nicht richtig und er bekommt zu viel Most.
Der gute Mann schaut etwas verzweifelt aus. Nach einem zweiten Versuch und
diversen Telefonaten mit seinem Kollegen, gibt er auf. Packt den Vergaser
wieder ein und verschwindet wieder. Keine Ahnung wann er wiederkommt.
Kurz vor Sonnenuntergang setzen wir uns mit Christian und
Sonja zusammen und tauschen Reiseerfahrungen aus. Auch Klaus und Gisela stossen
dazu.
Plötzlich kommt Michel vorbei und teilt uns mit, dass wir zu
seinem 60igsten Geburtstag, im Unterstand eingeladen sind. Wir schliessen
unsere Runde, suchen ein passendes Geschenk zusammen (Schweizer Taschenmesser
von Christian/Sonja, Schweizer-Flagge und Notnagel von Andres/Erika),
unterschreiben und verschieben in den Unterstand.
Es wird ein toller und unterhaltsamer Abend bei Wein,
Riccard, Erdnüssen, Salami und Chips. Gleichzeitig ist es der Abschied der vier
Franzosen. Sie stellen ihr WOMO hier unter und fliegen am Montag wieder nach
Hause. Alles Gute Michel!
Sonntag, Muttertag, wir lassen uns überraschen, ob der
Mechaniker auftaucht.
Tatsächlich kommt um acht Uhr ein Taxi und bringt den
Mechaniker und den Vergaserspeziallisten. Der Vergaser wird montiert,
ausprobiert und siehe da, wir haben immer noch dasselbe Problem. Der
Vergaserspezialist sucht seine Teile heraus, aber findet nichts Passendes.
Nach mehrmaligem hin und her schleifen wir die Dichtung mit der Bohrmaschine
ein. Jetzt funktioniert es vorerst. Die Frage ist wie lange.
Anschliessend bloggen und mailen wir. Wir müssen noch die Versicherung
für die restlichen Länder Brasilien, Chile, Argentinien, Bolivien, Paraguay
abschliessen und ausdrucken.
Um drei Uhr nachmittags gehen wir in die Stadt. Wir wollen
Meerschweinchen probieren. Auf dem Weg nach unten, treffen wir zwei
Rucksacktouristen aus Kanada, Quebec. Wir haben eine interessante Unterhaltung
und führen sie zum Eingang der Ruinen, wo wir uns wieder verabschieden.
In der Stadt suchen wir um den Hauptplatz ein geeignetes
Restaurant mit Meerschweinchengerichten. Wie bereits erwähnt finden wir nichts
Kostengünstiges und 70 Soles sind aus unserer Sicht massiv überteuert –
Meerschweinchen ist gestrichen für Heute.
Wir gehen wieder in das Quartier mit den guten Beizen in der
zweiten Reihe vom Hauptplatz. Hier sind die Preise wieder normal und die
lokalen Angebote ebenso gut. Beim «La Mariana» treffen wir zum zweiten Mal auf
den Kellner, der uns schon vor Tagen hereingebeten hat. Hatten damals keine
Zeit. Wir fragen nach lokalem Essen und er macht umgehend drei Vorschläge. Er
setzt noch einen drauf und offeriert uns als Apéro zwei Pisco Sour. Das hört
sich gut an, die Beiz ist klein und übersichtlich. Wir gehen darauf ein. Es gibt
Alpaka an einer Pilzsauce und Aji de Galllina (Pikante Hähnchenbrust) an der
bekannten gelben Sauce. Mit José Carlos, dem Barmann (Boliviano) und José
Lizardo dem Kellner (Ecuadorianer), haben wir eine lustige Runde, tauschen
unsere Geschichten aus und zum Schluss spendieren sie uns nochmals eine Runde
Pisco, diesmal pur. Es wird ein langer und anstrengender Heimweg, auch wenn wir
den grössten Teil mit dem Taxi fahren.
Oben angekommen, gehen wir noch bei Sonja und Christian
vorbei. Da sie morgens früh wegfahren, haben sie uns aufgefordert unbedingt zu
klopfen, auch wenn es dunkel sei, so dass wir uns noch verabschieden können.
Wir klopfen und sitzen im nächsten Lokal, verabschieden uns
bei Wasser und Wein.
Heute Nacht schlafen wir tief und fest - Reisen kann
anstrengend sein.
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